Wenn es um Bodenplatten- Elementkeller- oder Schalungskeller geht, sind wir Ihr Ansprechpartner.
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Professionell, Termingerecht und sauber.
Unsere Offerten sind unkompliziert und übersichtlich, ohne spätere Überraschungen.
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Partnersuche
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Jedes Haus benötigt ein solides Fundament oder einen Keller. Da wir täglich Keller und Bodenplatten erstellen haben wir unsere Abläufe perfektioniert und arbeiten aus diesem Grund professional und perfekt.
Dabei ist uns gleichbleibende Qualität genauso wichtig wie Partnerschaftliche Zusammenarbeit.
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Wir lieben Beton…
Bereits die Römer benutzen einen Baustoff (Opus caementitium = Latein, eine betonähnliche Substanz) aus gebranntem Kalk, Wasser und Sand. Diesem mortar (Mörtel), wurden Bruchsteine beigemischt. Dadurch konnten beeindruckende Gebäude gebaut werden, wie zum Beispiel die Aquädukte (Wasserleitungen) sowie die Kuppel des Pantheons (Tempel, öffentliche Grabstätte) welches bis ins 1700 Jahrhundert die größte Kuppel der Welt war. Diese hatte einen Durchmesser von 43 Meter und ist heute noch zu besichtigen.
Heutiger Beton kann sehr hohen Druck aushalten, nämlich 40N/mm2, was etwa 250 Kleinwagen auf einem DIN-A4 Blatt entspricht. Bei Bedarf wird Stahlbeton verwendet, da die Zugbeanspruchung sonst nur bei 4 N/mm2 liegt. Hier wird der Bewehrungsstahl oder Betonstahl mit dem Beton kombiniert. Heute wird nur noch Stahlbeton eingesetzt. Der Name Beton kommt aus dem französischen und entstand erst 1753. Bernard de Bélidor hatte diese Wortschöpfung in seinem Buch „Architecture hydraulique” als Synonym für Mörtelgemisch benutzt. Im Jahre 1755 wurden in England verschiedene Versuche unternommen, um wasserbeständigen Mörtel zu entwickeln. Dabei wurde mit gebrannten Kalk und Tonerde experimentiert.
Nach verschiedenen Erfindungen wie der Romanzement (kurze Abbindezeit und im Wasser härtend) und des Portlandzement (künstlicher Romanzement mit Gips) wurde letztlich 1824 der modere Betonbau eingeleitet.
Der Franzose Joseph Monier erfand 1867 den Stahlbeton. Dabei wurde er unfreiwillig zu Erfinder des Stahlbetons. Von Beruf Gärtner, wollte Joseph Monier Blumentöpfe haltbarer machen. Die Tontöpfe waren zu schwer und zerbrachen sehr leicht, Blumentöpfe aus Holz verwitterten zu schnell. Er experimentierte mit reinem Beton, der jedoch immer wieder zersprang. Angeblich goss er eine Fläche mit Beton aus. Beim abbinden viel ein Drahtgeflecht in den noch feuchten Beton. Als Joseph Monier später dieses „Unglück” sah, ärgerte sich und wollte das Gebilde zerschlagen. Durch das Drahtgeflecht war dies aber nicht möglich.
In allen Bereichen wird heute Beton eingesetzt. In der Modernen Kunst, im Schiffsbau und natürlich bei Gebäuden. Hauptsächlich werden Beton in Kellerwänden, Fundamenten, Staumauern oder Bodenplatten, in denen keine großen Spannungen herrschen, eingesetzt.